... wenn ich durch das geöffnete Fenster nicht nur den Wind leise rauschen höre, sondern aus der Ferne auch die Kraniche. Der Herbst hat das welke Braun der Ahornblätter mit Rot und Gelb übermalt, die ersten Blätter tanzen im Wind.
Er ist da .. der Herbst. Es lässt sich trotz Sonnenschein nicht mehr leugnen. Aber immer, wenn ich die Kraniche höre, hört die Trauer zum Ende des Sommers, der ja diesmal nicht wirklich einer war, wieder auf ... ich fühle mich im Herbst angekommen, ziehe mir eine warme Jacke an, reiße das Fenster weit auf ... und lausche den Kranichen ...
Ja, auch hier hat der Herbst unleugbar Einzug gehalten. Deine Einstellung ist sehr positiv und ich werde mich jetzt auf die Suche begeben, mir ähnliche "Ich-freu-mich-dass-Herbst-ist"-Dinge zu suchen. Damit ich mich auch versöhnt fühle ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße an die Küste (mit einem sehnsüchtigen Seufzen hinten an...)
anne
Liebe Anne,
AntwortenLöschenich hab solche Dinge in Deinem Blog doch schon entdeckt ... ohne Nachschauen fallen mir die glänzenden Kastanien ein ... und wecken dann bei mir auch wieder die Aufmerksamkeit den schönen kleinen Dingen gegenüber. Ich bin nur sooo kommentierfaul geworden, der Alltag ist so übermächtig zur Zeit.
Liebe Grüße von der Küste
PS: Kennt Ihr den Töpfermarkt in Seedorf?
Mhh, ich kenne diese Übermacht ;-)
AntwortenLöschenUnd nein, den Töpfermarkt kennen wir nicht. Wann ist der denn??
Anne, der war am letzten Wochenende, aber im nächsten Jahr ist er wieder...
AntwortenLöschenUnd er ist sooo schön, dass ich immer wieder hin muss, kannst gern hier schauen http://www.ostseetoepfermarkt.de/index.php?linkid=1