... hat mir mein Lütter heute in die Hand gedrückt, der gesamte Inhalt seiner Spardose.
"Hier Mama, das schenke ich Dir für das Haus" ... und ich wusste erst einmal gar nicht, was ich denken soll.
Als ich die beiden Trollkinder vor einer Woche von Freunden (mit kleinem, aber eigenen Haus) abgeholt habe, kam der Wunsch meiner Kinder nach einem eigenen Haus mit mehr Platz auf. Wir wohnen schon sehr schön im Grünen, die Kinder lieben unseren ziemlich wilden Garten ... aber ein eigenes Haus, auch wenn es noch so klein ist, ist ihr Traum ... aber es wird wohl ein Traum bleiben...
Und nun bin ich gleichzeitig stolz auf meinen kleinen Troll und trotzdem ein wenig traurig ... weniger, weil ich selber diesem Traum nachtrauer, sondern weil ich daran denke, dass ich dem kleinen Troll jetzt eine Hausspardose einrichten und ihm diese wahrscheinlich irgendwann zurückgeben muss ... aber vielleicht mal für sein eigenes Haus.
Das ist ja wirklich süß von ihm. Vielleicht kann es sich seinen Wunsch ja später mal erfüllen.
AntwortenLöschenLG und einen schönen Tag für Euch,
Karina
ja, das ist sehr rührend. Irgendwie muss man ihnen aber klarmachen, dass sich manche wünsche nicht erfüllen werden. das ist schwierig, aber nach meiner Erfahrung können sie damit umgehen. der grôße wünscht sich schon so lange ein Haus... und ein brüderchen... und und...
AntwortenLöschenDen Wunsch nach einem Brüderchen hab ich meinen beiden auch schon ausreden müssen ... und mit dem Haus, ich hab's ja versucht, das Ergebnis konntet Ihr lesen... Aber ich bleibe dran, mir fallen schon noch Argumente ein.
AntwortenLöschenEs gibt ja auch Zufälle und glückliche Fügungen - man kann sich nicht darauf verlassen und sollte auch nicht darauf hoffen - aber ich würde es euch wünschen.
AntwortenLöschenAber ich spiele doch gar kein Lotto und erben wollte ich eigentlich auch noch lange nicht ... und auf Variante 3 hoffen ... ich glaube, bei manchen Träumen sollten man einfach akzeptieren, dass sie sich wahrscheinlich nie erfüllen...
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