... packe ich die Weihnachtspäckchen nicht erst am 23.12. abends ein. Und auch nicht am 24.12., während die Trollkinder "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" sehen. Das erste Mal als Trollmama schaffe ich das schon am 21.12., damit der Weihnachtsmann den Sack auf seinem Schlitten gut verstecken kann, denn so große Verstecke sind hier nicht zu finden.
Einmal gehe ich nicht alle Eventualitäten dieses schnee- und windreichen Winters durch...
... und nun ist der Weihnachtsmann am anderen Ende der Insel und schaufelt Schnee und hört mein Rufen und Bangen nicht, denn der Weg ist verschneit und der Wind pustet weiter den Schnee auf die Wege. Ich möchte nicht das Radio anmachen und mir zwischen allem möglichen Gedudel ständig anhören, dass die Straßen und Wege derzeitig nicht gut zu nutzen sind.
Nein, ich möchte das nicht hören. Ich bitte alle fleißigen Schneepflugfahrer um gutes Durchhaltevermögen, ich würde Euch auch allen einen heißen Kaffee anbieten, wenn Ihr den Weg für den Weihnachtmann rechtzeitig freischiebt. Bitte bitte bitte...
... und bitte bitte bitte lieber Weihnachtsmann halte durch und kämpfe, die Kinder haben ihre Geschenke verdient, sie waren - zumindest meistens - artig in diesem Jahr. Und ich warte auf Dich, Du bist mein großes Geschenk.
Viel glück für den bärtigen und ein frohes fest der trollfamilie!
AntwortenLöschenDer Schlitten ist gepackt - die Rentiere scharren mit den Hufen. Die Trollkinder und auch die Trollmama werden ihre Geschenke bekommen.
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